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Das Wasserbecken im Quartier 52 Grad Nord. Die modernen Häuser spiegeln sich im Wasser und man sieht lila Blumen im Vordergrund.
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Nachhaltiger Neubau und Umbau

Mit den Neubauaktivitäten schaffen wir dringend benötigten neuen und bezahlbaren Wohnraum, insbesondere in Ballungsgebieten. Als eines der größten Wohnungsunternehmen Europas können wir einen entscheidenden Beitrag zur Einlösung dieser Zielsetzungen leisten, indem wir Wege finden, nachhaltig und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig zu bauen und zu entwickeln. Bei unseren Neu- und Umbauprojekten setzen wir auf eine optimierte energetische Gestaltung, den Einsatz erneuerbarer Energien sowie eine ressourcenschonende und umweltbewusste Bauweise. Eine wichtige Rolle spielen hierbei auch die Entwicklung und Planung nutzungsneutraler Grundrisse, die für verschiedene Lebensentwürfe nutzbar sind, sowie der Bau barrierearmer Wohntypen.

Daniel Riedl
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Wir wollen nachhaltige, zukunftsorientierte und innovative Quartiere entwickeln.

Daniel Riedl
CDO

Unsere Projekte

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Projekt 52° Nord

Hier erfahren Sie mehr zu Projekt 52° Nord

Neubau Amendestr Berlin
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850 Kubikmeter Holz für nachhaltigen Neubau

Hier erfahren Sie mehr zu nachhaltigem Neubau

Bilder zur Veranstaltung Baustoffkonferenz
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Vonovia stellt die Weichen für nach­haltiges Bauen

Hier erfahren Sie mehr zum Dialogprozess „Perspektiven zur Zukunft des Bauens“

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Projekt Hygge Höfe

Hier erfahren Sie mehr über ​​Projekt Hygge Höfe

Unsere Ziele und Steuerungsgrößen

Zentrale Steuerungsgrößen und Zielerreichung: Der wichtigste nicht-finanzielle Leistungsindikator im Development ist der durchschnittliche Primärenergiebedarf der neugebauten Gebäude bezogen auf die Mietfläche. Diese Kennzahl ist auch Teil des Nachhaltigkeits-Performance-Index (SPI). Im Jahr 2023 betrug der durchschnittliche Primärenergiebedarf 25,3 kWh/m². 

Zielbeschreibung 2024: Für 2024 rechnen wir aufgrund einiger Projekte aus dem Zusammenschluss mit Deutsche Wohnen mit einem höheren Primärenergiebedarf.

Mittel- bis langfristiges Ziel (2030-2045): Bis 2028 wollen wir den durchschnittlichen Primärenergiebedarf des Neubaus auf rund 29 kWh/m² begrenzen. Langfristig sollen der Energiebedarf und die CO2-Intensität, inkl. der grauen Emissionen des Neubaus, noch weiter sinken. Zudem sollen 20 % der Projekt-Pipeline bis 2030 in Holzbauweise erfolgen.

Herausforderungen, Chancen & Risiken

Chancen

Mit unseren Neu- und Umbauprojekten können wir effiziente und resilienten Wohnraum schaffen, für den die Nachfrage zukünftig deutlich steigt. Dies wirkt sich auch positiv auf die Mieterträge und die Bewertung der entsprechenden Gebäude aus.

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Risiken

Durch sich schnell verändernde Rahmenbedingungen, sowohl wirtschaftlich als auch regulatorisch, können sich die Entwicklungs- und Baukosten so verändern, dass Projektkosten steigen und Projekte weniger wirtschaftlich sind. Mit unseren Maßnahmen z.B. für serielles und modulares Bauen reduzieren wir langfristig dieses Risiko.

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Chancen

Mit unseren Neu- und Umbauprojekten können wir effiziente und resilienten Wohnraum schaffen, für den die Nachfrage zukünftig deutlich steigt. Dies wirkt sich auch positiv auf die Mieterträge und die Bewertung der entsprechenden Gebäude aus.

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Risiken

Durch sich schnell verändernde Rahmenbedingungen, sowohl wirtschaftlich als auch regulatorisch, können sich die Entwicklungs- und Baukosten so verändern, dass Projektkosten steigen und Projekte weniger wirtschaftlich sind. Mit unseren Maßnahmen z.B. für serielles und modulares Bauen reduzieren wir langfristig dieses Risiko.

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Baustellengerüst mit einem orangen BUWOG Banner auf dem steht
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Managementansatz

Unsere Tochter BUWOG realisiert das Vonovia Developmentgeschäft. Sie ist aktiv in der Entwicklung von attraktiven, nachhaltigen und diversen Wohnquartieren in Deutschland und Österreich und führt im Rahmen der Entwicklung unserer Bestandsquartiere Nachverdichtungen durch. Unser Fokus liegt dabei auf der Entwicklung großer, innerstädtischer Grundstücke in Großstädten (sog. Brownfield-Projekte), die vielfältigen Anforderungen begegnen. Mit diesen Projekten schaffen wir zusätzlichen Wohnraum und verringern Flächenversiegelung. 

Das Development verfügt über eine auf die spezifischen Anforderungen heruntergebrochene ​Nachhaltigkeitsstrategie, die in 14 Themenfeldern Anleitungen, Vorgaben und Werkzeuge enthält, um die vielfältigen Nachhaltigkeitsaspekte im Neubau zu adressieren. Davon abgedeckt sind u. a. die optimierte Wärmeversorgung im Quartier, die Verwendung ökologischer Baustoffe oder die Gestaltung der Freianlagen. Ausgangspunkte sind die Zielsetzung, den gesetzlich vorgeschriebenen Effizienzhausstandard in Deutschland um mindestens 10 % zu unterschreiten bzw. in Österreich die „​​klimaaktiv“-Basiskriterien. Durch unsere Building Information Modelling (BIM)-Strategie gewinnen wir zudem Erkenntnisse über den gesamten Lebenszyklus unserer Quartiere, die wir für die Ableitung weiterer Maßnahmen nutzen.

Unsere Hebel für Nachhaltigen Neu- und Umbau

Shooting wurde von der Deutsche Wohnen beauftragt. Rechte wurden an verbundene Unternehmen übertragen. Modelrechte nur für 5 Jahre (bis 31.08.2026).
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Nachhaltigkeit in Planungsprozess integriert

Wo möglich bemühen wir uns, Bestandsimmobilien und städtische Nutzflächen wiederzubeleben (sog. Brownfield-Projekte). Anstatt neuen Baugrund zu erschließen, wollen wir bereits versiegelten oder urbanisierten Raum weiterverwenden und revitalisieren. Beispiele hierfür sind die Projekte Main Au Quartier in Hanau oder Wohnwerk in Berlin-Niederschönweide, wo nicht mehr genutzte Industrieflächen, die auch neue Grünflächen und Biotope enthalten, in moderne Wohnquartiere verwandelt werden. Im Zuge des Developmentkonzepts sollen im Projekt Münsterberger Weg in Berlin rund zwei Drittel der bisher vollständig versiegelten Fläche wieder entsiegelt werden.  

Ein Digitalisierungsprojekt hat zu der Zusammenlegung der Kompetenzen unserer deutschen und österreichischen Baueinheiten sowie der einheitlichen Anwendung der Building Information Modelling (BIM)-Methode geführt. Diese länderübergreifende Zusammenarbeit fördert das gegenseitige Lernen und führt dazu, dass Entwicklungen mehrfach genutzt werden. Daher haben wir uns das Ziel gesetzt, eine konzernweite einheitliche BIM-Strategie auszuarbeiten, die Kompetenzen vernetzt und gleichzeitig die Wegweisung der digitalen Methode zentral und zielgerichtet steuert.

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie im Development wird als Regelprozess eingeführt und sichert durch themenbezogene Werkzeuge, dass Nachhaltigkeitsaspekte bei Neubauprojekten zielgenau geplant, umgesetzt und nachverfolgt werden.

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Baustandards und Energieeffizienz

Bei Neu- und Umbauprojekten achten wir intensiv auf eine optimierte energetische Gestaltung und den Einsatz erneuerbarer Energien. Dies erreichen wir u. a. durch die Verwendung der deutschen Effizienzhausstandards bzw. der Neubaukriterien des österreichischen „klimaaktiv Pakts“. 

Die kontinuierliche Verbesserung der energetischen Performance unserer Neubauten erreichen wir auf zwei Wegen: Erstens über die Kombination aus hohem Dämmstandard und einer überwiegenden Versorgung über Fernwärme mit niedrigem Primärenergiefaktor und zweitens über den vermehrten Einsatz von Luft-Wasser-Wärmepumpen kombiniert mit Photovoltaik-Anlagen. Über diese beiden Wege gelingt es uns in einigen Projekten bereits heute, die Wärme- und Warmwasserversorgung zu mehr als 55 % aus erneuerbaren Energien sicherzustellen. In Österreich setzen wir seit 2022 in Neubauprojekten keine Wärmeversorgung über Erdgas mehr um.  

Mit unseren Projekten erfüllen wir oft die Kriterien des Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude (QNG), eine der Voraussetzungen für die Nutzung der Förderung Klimafreundlicher Neubau (KFN).

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Nachhaltige Materialien

Um die Umweltauswirkungen des Bauens zu verringern, ist es für uns zwingend erforderlich, die energie- und ressourcenintensive Produktion neuer Materialien zu reduzieren und mehr Baustoffe wiederzuverwenden bzw. mehr Baustoffe aus rezyklierten Materialien zu verwenden. Bei Vonovia setzen wir in jeder Phase unserer Bauprojekte auf Nachhaltigkeit und haben den Anspruch, umweltverträgliche Rohstoffe und Produktionsverfahren sowie nachhaltige Baumaterialien beim Neu-, Um- und Rückbau einzusetzen.  

Uns ist die Kreislauffähigkeit von Materialien und Produkten dabei immer wichtiger. Bauprodukte, die wir einsetzen, sollen wiederverwendbar und hochwertig wiederverwertbar sein. Nachhaltige Konstruktionen wie die Holzmodul- oder Hybridbauweise, bei denen Konstruktionen demontierbar sind und in ihre Ausgangskomponenten zurückgeführt werden können, zeichnen sich durch einen geringen Energieverbrauch und verminderten CO2-Ausstoß aus. Sie finden in unseren Bauvorhaben zunehmend Anwendung. 

In unseren Planungsprozess sind Lebenszyklusanalysen integriert, die basierend auf Untersuchungen der Klimaauswirkungen und des Energieeinsatzes von sechs Konstruktionsweisen eines Gebäudes den CO2-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus hinweg, also von der Herstellung der Baustoffe über den Betrieb bis zum Rückbau sowie die sog. grauen Emissionen, ermitteln. 

Unsere Planungsabteilungen beziehen diesen in frühen Projektphasen ermittelten jeweiligen CO2-Fußabdruck in ihre Konzeption ein. Die Konzeption und Umsetzung nachweislich nachhaltiger Bauprojekte hilft uns bei der Einbindung von Förderbausteinen in die Finanzierung und die Erreichung nachhaltiger Bauzertifizierungen.

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Innovationen / Modulares Bauen:

Wir setzen innovative Verfahren ein, mit denen wir nachhaltiger und kosteneffizienter bauen können. Dazu gehört auch die strategische Kooperation mit der ​GROPYUS AG, deren plattform-basierte Lösung in modularer und vorgefertigter Holzhybrid-Bauweise Ressourcenschonung und Leistbarkeit miteinander verbindet.  

Damit einher geht die Steigerung der Kreislauffähigkeit der Konstruktionen und Bauprodukte. Wir wollen sie durch die Einführung einer Kennzahl für Kreislauffähigkeit sowie der schrittweisen Einführung von Materialpässen für neue Gebäude vorantreiben.  

Um nachhaltige Produktinnovationen voranzutreiben, haben wir im Rahmen des Dialogprozesses „Perspektiven zur Zukunft des Bauens“ einen Innovationswettbewerb durchgeführt, bei dem innovative Materialien und Produkte prämiert wurden.

Bilder zur Veranstaltung Baustoffkonferenz
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Dialogprozess “Perspektiven zur Zukunft des Bauens”

Wie können Neubauten in Zukunft klimafreundlicher und nachhaltiger gebaut werden? Um diese Leitfrage drehte sich der von Vonovia ins Leben gerufene Dialogprozess rund um nachhaltiges Bauen: „Perspektiven zur Zukunft des Bauens“. Der Dialogprozess hat mit der Auftakttagung im März 2022 begonnen und Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Forschung und Politik zusammengeführt. Am 23. November 2022 setzte die Fachkonferenz mit rund 300 Anwesenden im Berliner Futurium den Schlussstein der Veranstaltungsreihe. Dabei standen die gemeinsam erarbeiteten Lösungsvorschläge im Vordergrund. Arbeitsgruppen mit Teilnehmenden aus unseren Fachabteilungen hatten seit dem Frühjahr gemeinsam mit Branchenspezialisten und dem Fraunhofer Institut in einem intensiven Prozess innovative Handlungsansätze für verschiedene Schwerpunktthemen erarbeitet. Sie sollen künftig in konkrete Maßnahmen und Ziele überführt werden. Darüber hinaus wurden auch konkrete Forderungen an die Politik gestellt, um nachhaltiges Bauen zu fördern. 

Einige unserer Handlungsansätze für nachhaltiges Bauen:

  • Steigerung des Anteils nachwachsender und nachhaltiger Baustoffe durch serielle und modulare Bauweise 
  • Formulierung eines unternehmensweiten Ziels für die Lebenszyklusemissionen bei Neubauten und Bestandsmodernisierungen 
  • Weiterentwicklung von Kalkulationstools zur Berechnung der Kreislauffähigkeit von Baustoffen 
  • Digitalisierung des Gebäudebestandes mit dem Ziel einer verbesserten Kreislauffähigkeit und optimierten Instandhaltung sowie einer längeren Bewirtschaftungsdauer und verbesserter Rückbauoptionen inklusive innovativer Lösungen zur Minimierung von organisatorischem Aufwand 
  • Start einer Kompetenz- und Informationsoffensive zu alternativen Baustoffen und Bauweisen 
  • Angebot von themenbezogenen Schulungen für Vonovia Mitarbeitende 

Mehr dazu auch hier: Baustoffkonferenz

Pressefotos zum Richtfest in Kornwestheim, Bolzstraße
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Nachhaltigkeit im ​Bauprozess

Für uns trägt zu nachhaltigen Neu- und Umbauten auch ein verantwortungsbewusstes Baustellenmanagement bei. Das deutsche Recht setzt bei der Förderung und Sicherung von Gesundheit und Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden bereits einen hohen Standard mit dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das durch die Berufsgenossenschaften und das Arbeitnehmerentsendegesetz weiter gestärkt wird. Für die möglichst lückenlose Beachtung der Vorgaben auf der Baustelle sorgt die Sicherheits- und Gesundheitskoordination. Auf unseren Baustellen achten wir auch auf den Schutz von Nachbarn, in dem wir Emissionen wie z.B. wie Staub, Lärm und Licht möglichst geringhalten. Strenge Sicherheitsstandards gelten auch für General- und Subunternehmer (z. B. hinsichtlich Umzäunung, Warnhinweise, Schutzkleidungspflicht, Risikobewertung und -besprechungen, Sicherheitsbegehungen, angemessene Sicherheitsausrüstung und regelmäßige Schulungen aller Mitarbeitenden).

Das Abfallmanagement ist durch das Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) in Deutschland ebenfalls exakt geregelt. Entsorgungsfehler wie unsachgemäße Sortierung und nicht-fraktionsreine Trennung sind mit dem Risiko hoher Kosten verbunden. Neben dem Impact für unsere Nachhaltigkeitsambitionen setzt dies auch einen wirtschaftlichen Anreiz: Über ein verantwortungsbewusstes Abfallmanagement können wir anfallende Kosten geringhalten. Daher sind in Deutschland und Österreich standardmäßig die Kosten für Entsorgung in unseren Ausschreibungen inkludiert. 

Zur Förderung der Biodiversität im Bereich Neu- und Umbau setzen wir Programme zum besonderen Schutz bedrohter Arten um. Wir halten uns an die für uns geltenden Vorschriften und überprüfen bei jedem Planungsprozess für Neu- oder Umbauten frühzeitig, ob von unseren Bauvorhaben eine Beeinträchtigung oder Bedrohung für dort existierende geschützte Pflanzen- und Tierarten ausgeht.  

Die übergeordneten gesetzlichen Vorgaben, wie etwa das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in Deutschland, das Bundesgesetz über die Prüfung der Umweltverträglichkeit (UVP-G-200) in Österreich, die jeweils geltenden kommunalen Bauvorschriften sowie unsere internen Planungsrichtlinien (z. B. zur Erhaltung der Baumbestände und vorausschauenden Abwicklung und Berücksichtigung von geschützten Arten), bieten für uns einen strikten Rahmen, nach dem wir den besonderen Schutz von gefährdeten angesiedelten Arten in unmittelbarer Umgebung des Baugeländes sicherstellen. 

Im Vonovia Bestand
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Mobilität

Nachhaltige Mobilitätskonzepte sind ein weiterer Baustein unseres Developments. In unseren Projekten legen wir Wert auf die Förderung nachhaltiger Mobilität durch Schaffung vielfältiger niederschwelliger Angebote. Ein Beispiel ist die Fertigstellung des Helio Tower im Stadtentwicklungsgebiet „The Marks“ in Wien. Er verfügt über eine in Österreich einmalige bauplatzübergreifende Fahrradarkade, die Platz für 2.000 Fahrräder bietet, davon 652 Fahrräder für den Helio Tower. Im Schnitt hielten wir für jede neu errichtete Wohnung 1,8 Fahrradstellplätze vor. Dazu kommen ein Car-Sharing-Modell mit Elektroautos, Citybikes und elektrischen Lastenrädern sowie bis zu 27 E-Ladestationen mit intelligentem Lastmanagement allein im Garagenbereich der BUWOG. Im Durchschnitt sind unsere im Berichtsjahr fertiggestellten Neubauten in etwa vier Gehminuten von öffentlichen Verkehrsmitteln aus zu erreichen.

Baustellengerüst mit einem orangen BUWOG Banner auf dem steht
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ORGANISATORISCHE VERANKERUNG

Zuständigkeiten

Die Aktivitäten des BUWOG-Developmentgeschäfts in Deutschland und Österreich werden vom Chief Development Officer (CDO) verantwortet und die jeweiligen Developmentprojekte über den Vorstand freigegeben.

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